Als Team mit Technik- und Politik-affinen Mitgliedern wollten wir mehr machen, als nur darüber zu reden, warum uns der Wahl-O-Mat an einigen Stellen zu kurz greift. Deswegen der Entschluss in der Freizeit hier eine alternative Lösung zu bauen und zu zeigen, was mit moderner KI möglich ist. Insbesondere hoffen wir dadurch das Interesse an den Inhalten der Wahlprogrammen bei den Wählerinnen und Wählern, aber auch bei den Parteien, zu steigern und einen Beitrag für Demokratie zu leisten.
Drei Personen haben besonders intensiv an diesem Projekt mitgewirkt:
- Maximilian König hat das Projekt koordiniert und war vor allem für die Backend-Logik zuständig. Er hat die Architektur der Server-Infrastruktur entworfen und die Implementierung der API-Schnittstellen geleitet.
- Thomas Hirsch war für Frontend-Architektur, UI-Design, und -Implementierung verantwortlich, und hat sich um den Betrieb gekümmert.
- Stefan Polenz hat die Daten gesichtet und Qualitätskontrolle betrieben. Er hat die Datenquellen analysiert, die Datenaufbereitung durchgeführt und die Qualität der Ergebnisse sichergestellt.
Wir danken auch herzlich allen weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern, die zu diesem Projekt beigetragen haben.